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#InsideOut – Episode 2 | Wünsche treffen Haltung

Bettina Blach und Evelyn Vysher

In Episode 2 von #InsideOut geht es um meine Wünsche vor dem Start ins Coaching. Bevor die erste Einheit mit Bettina begann, habe ich mir bewusst gemacht, was ich mir eigentlich erwarte – und Bettina hat mir ihre Haltung dazu gezeigt. In diesem Blogartikel erzähle ich dir mehr darüber, wie sich meine Wünsche und ihre Sichtweise begegnet sind und warum genau dieser Moment so wichtig war.

Wünsche treffen Haltung: Mein Einstieg ins Coaching

Wenn man etwas Neues beginnt, stehen oft viele Wünsche im Raum. So war es auch bei mir, als ich mit dem Coaching bei Bettina gestartet bin. Ich hatte klare Vorstellungen davon, was ich mir erhoffe – und gleichzeitig war ich neugierig, wie Bettina ihre Rolle versteht.

Genau in dieser Vorbereitungsphase haben sich meine Wünsche und ihre Haltung gegenüber Coaching auf eine spannende Weise getroffen.

Meine Wünsche vor dem Start

Bevor wir uns in die erste Einheit gestürzt haben, habe ich mir bewusst gemacht, was ich mir von Coaching erwarte. Es war keine klassische Liste mit Zielen, sondern vielmehr ein inneres Bedürfnis nach Unterstützung:

  • Klarheit: Ich wollte Ordnung in meine vielen Gedanken und Projekte bringen.

  • Stimmige Lösungen: Ich wünschte mir Ansätze, die wirklich aus mir selbst heraus entstehen.

  • Mut: Ich wollte meine Zweifel und Bedenken loslassen, die mich oft davon abhalten, meine Arbeit sichtbar zu machen.

Ich wusste, dass es nicht um Ratschläge von außen geht, sondern darum, meine eigenen Antworten deutlicher zu sehen.

Bettinas Haltung

Bettina hat mir von Anfang an ihre Sichtweise mitgegeben – drei Sätze, die alles auf den Punkt bringen:

🧿 Alles darf auf den Tisch – ohne Bewertung
🧿 Dein Leben. Deine Lösung. Dein Weg
🧿 Reden ist gut. Aber Coaching bedeutet vor allem: Tun

Für mich war das eine spannende Ergänzung.
Meine Wünsche waren stark nach innen gerichtet: Klarheit, Mut, Struktur.
Bettinas Haltung dagegen öffnete den Raum: Alles darf da sein, auch die Zweifel, die halbfertigen Projekte und die vergessenen Ideen.

Zwischen Wunsch und Haltung

Im Rückblick sehe ich: Genau hier liegt die Kraft des Coachings.
Es geht nicht darum, ob Wunsch oder Haltung „richtiger“ ist.
Es geht darum, dass beides zusammenkommt: Meine Wünsche als Antrieb – und Bettinas Haltung als Rahmen.

Diese Mischung hat den Boden bereitet, damit die eigentliche Arbeit beginnen konnte.

Zwei Blickwinkel – ein Prozess

Besonders spannend an unserem Projekt #insideout ist, dass du beide Seiten erleben kannst.
🎧 In meinem Podcast #insideout erzähle ich von meinen persönlichen Wünschen, meinen Erlebnissen und meinem Weg.
📺 Bettina teilt ihren Blickwinkel als Coach dieses Mal in einem YouTube-Video. Dort erfährst du, was dich erwartet, wenn du zu ihr ins Coaching kommst.

Wenn du neugierig bist, empfehle ich dir unbedingt, auch Bettinas Social-Media-Kanäle zu abonnieren. So bekommst du beide Perspektiven: die der Coachee – also meine – und die der Coachin.

Fazit

Der Anfang eines Coachings ist kein neutraler Startpunkt.
Er ist das Aufeinandertreffen von Wünschen und Haltung.
Meine Klarheitssuche traf auf Bettinas Einladung, alles auf den Tisch zu legen.
Und genau dadurch ist der Raum entstanden, in dem wir weiterarbeiten konnten.

Im nächsten Blogartikel erzähle ich, wie wir meine vielen Projekte wirklich sichtbar gemacht haben – und wie daraus erste Strukturen entstanden sind.

To be continued…

Das hier ist erst der Anfang. Geplant ist, donnerstags auf LinkedIn neue Einblicke zu teilen – begleitet auf Instagram und Facebook.
Ob es wirklich jede Woche klappt? Wir lassen dem Prozess Raum. Sicher ist: Es geht weiter. Schritt für Schritt. Von innen nach außen.

👉 YouTube Podcast von Bettina.
👉Folge Bettina Blach und mir auf LinkedIn.
👉 Abonniere meinen LYN PODCAST #insideout – der Blick durchs Schlüsselloch.
👉 Und wenn du nichts verpassen möchtest, abonniere meinen Evelyn Vysher Newsletter.

Ich freue mich, wenn du mit uns durchs Schlüsselloch blickst. 🚀

 

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