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Künstler:innengespräch an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Premiere einer neuen Reihe an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik: das Künstler:innengespräch

Am 25.September hatten wir die wunderbare Gelegenheit, im Rahmen eines Künstler:innengespräch an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik im 13. Bezirk in Wien aufzutreten. Es war ein außergewöhnlicher Abend, der in einem Umfeld stattfand, das so viel Historie und Bedeutung für die Themen Nachhaltigkeit, Natur und Bildung in sich trägt. Diese Hochschule bietet ein einzigartiges Studium, das sich auf Agrar- und Umweltpädagogik spezialisiert und die zukünftigen Fachkräfte in diesen Bereichen ausbildet. Der Fokus liegt dabei auf dem respektvollen Miteinander von Mensch und Natur sowie dem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen – Werte, die gerade heute wichtiger denn je sind.

In dieser inspirierenden Atmosphäre durfte ich gemeinsam mit Mag. Elisabeth Leeb tief in mein Leben eintauchen und meine persönlichen Erfahrungen teilen. Elisabeth stellte mit viel Charme und Feingefühl Fragen zu meiner Musik, meinem Werdegang und meinen Träumen. Natürlich kam auch meine Tätigkeit als Lottomoderatorin zur Sprache, doch der Schwerpunkt lag auf den Einblicken in meine kreativen Prozesse und persönlichen Erlebnisse. Es war eine Gelegenheit, nicht nur über meine beruflichen Erfolge zu sprechen, sondern auch die Momente, die mich menschlich geprägt haben, mit dem Publikum zu teilen. Es fühlte sich an, als ob ich die Tür zu meiner privaten Schatzkiste einen Spalt weit öffnete, und die Zuhörer

konnten einen Blick auf die Dinge werfen, die mich antreiben.

Nach dem Gespräch folgte der musikalische Teil des Abends: Zusammen mit meinen wunderbaren Mitmusikern, Martin ‚Moz‘ Matzinger am Schlagwerk, Bass und an der Technik und Martin Mader an den Keyboards, präsentierten wir einige Stücke aus dem Programm unseres LYN VYSHER Trios. Die intime und besondere Atmosphäre machte dieses kleine Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir fühlten uns mit dem Publikum verbunden, und es war spürbar, dass die Musik viele Herzen berührt hat. Trotz der Größe des Raumes entstand eine Nähe, die solch kleine Konzerte so besonders macht.

Für alle, die bei diesem Auftakt nicht dabei sein konnten, gibt es bald eine weitere Gelegenheit: Am 21. Novemberspielen wir ein vollständiges Konzert im „Gemischten Satz“ im 19. Bezirk. Dort könnt ihr uns in voller Länge erleben und in unsere musikalische Welt eintauchen. Es wird ein Abend voller Emotionen, intensiver Klänge und persönlicher Geschichten. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Musik mit euch zu teilen, also sichert euch rechtzeitig eure Plätze!

Dieses Künstler:innengespräch war der Beginn einer neuen Reihe, in der Kunst und Kultur in den Fokus gerückt werden – an einem Ort, der bisher vor allem für seine pädagogische Arbeit bekannt war. Es ist eine Freude zu sehen, wie die Hochschule ihre Türen auch für künstlerische Begegnungen öffnet, und ich bin gespannt, wie sich diese neue Plattform weiterentwickeln wird.

Und DANKE an all diejenigen, die dabei waren!!

 

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